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Ihre IP Adresse:
Auf ipadresse.net können sie jederzeit ihre momentan zugewiesene IP Adresse anzeigen lassen. Bei statischen Ip Nummern wird bei jeder Einwahl, egal ob Modem, ISDN, DSL, VDSL usw., automatisch eine neue IP Adresse von Ihrem Provider zugewiesen.
Für die Fehlersuche, private Server, Onlinegames und Vieles mehr, ist es wichtig, diese IP Nummer zu wissen.
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Eine IP-Adresse (Internet-Protocol-Adresse) dient zur eindeutigen Adressierung von Rechnern und anderen Geräten in einem IP-Netzwerk. Technisch gesehen ist die Nummer eine 32- oder 128-stellige Binärzahl. Das bekannteste Einsatzgebiet in dem IP-Adressen verwendet werden, ist das Internet. Allen am Internet teilnehmenden Rechnern wird eine IP-Adresse zugeteilt. Die IP Adresse entspricht funktional der Telefonnummer in einem Telefonnetz.
Wenn einem Host bei jeder neuen Verbindung mit einem Netzwerk eine neue IP-Adresse zugewiesen wird, spricht man von Dynamischer Adressierung. Im LAN-Bereich ist die dynamische Adressierung per DHCP sehr verbreitet. Im Internetzugangsbereich wird Dynamische Adressierung vor allem von Internet Service Providern eingesetzt, die Internet-Zugänge über Wählleitungen anbieten. Sie nutzen die dynamische Adressierung via PPP oder PPPoE.
Vorteil der dynamischen Adressierung ist, dass im Durchschnitt deutlich weniger als eine IP-Adresse pro Kunde benötigt wird, da nie alle Kunden gleichzeitig online sind. Ein Verhältnis zwischen 1:10 und 1:20 ist üblich. Das RIPE NCC verlangt von seinen LIRs einen Nachweis über die Verwendung der ihnen zugewiesenen IP-Adressen. Eine feste Zuordnung von Adressen wird nur in begründeten Fällen akzeptiert, zum Beispiel für den Betrieb von Servern oder für Abrechnungszwecke.
Quelle: wikipedia
Statische Adressierung wird prinzipiell überall dort verwendet, wo eine dynamische Adressierung technisch nicht möglich oder nicht sinnvoll ist. So erhalten in LANs zum Beispiel Gateways, Server oder Netzwerk-Drucker in der Regel feste IP Adressen. Im Internet-Zugangsbereich wird statische Adressierung vor allem für Router an Standleitungen verwendet. Statische Adressen werden meist manuell konfiguriert, können aber auch über automatische Adressierung (siehe oben) zugewiesen werden.
Das Internet Protocol (IP) ist ein in Computernetzen weit verbreitetes Netzwerkprotokoll. Es ist die Implementierung der Vermittlungsschicht des TCP/IP-Modells bzw. der Vermittlungsschicht (Network Layer) des OSI-Modells.
IP bildet die erste vom Übertragungsmedium unabhängige Schicht der Internetprotokoll-Familie. Das bedeutet, dass mittels IP-Adresse und Subnetzmaske (subnet mask) Computer innerhalb eines Netzwerkes in logische Einheiten, so genannte Subnetze, gruppiert werden können. Auf dieser Basis ist es möglich, Computer in größeren Netzwerken zu adressieren und Verbindungen zu ihnen aufzubauen, da logische Adressierung die Grundlage für Routing (Wegewahl und Weiterleitung von Netzwerkpaketen) ist. Das Internet Protocol stellt die Grundlage des Internets dar.
Im Internet ist IP fast ausschließlich in der Version IPv4 im Einsatz. Die Nachfolgeversion IPv6 wird bereits von zahlreichen Betriebssystemen sowie einer Reihe von Endanwendungen unterstützt und gilt als genügend ausgereift für einen umfassenden Einsatz. Der Hauptgrund für einen großflächigen Umstieg, nämlich die Adressknappheit des nur 32 Bit großen Adressraums von IPv4, ist jedoch in Nordamerika und Europa nicht drängend genug, da diese Regionen aus historischen Gründen über einen Großteil der IPv4-Adressbereiche verfügen. Im asiatischen Raum hingegen ist der Adressmangel von größerer Bedeutung, so dass IPv6 dort bereits größere Fortschritte macht und insbesondere beim Aufbau neuer Backbones Anwendung findet.
Quelle: wikipedia
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